10. Jan. 2023
Bei der Entwicklung von Software treten bei fortlaufender Dauer, entsprechender Größe, Komplexität und bei häufig auftretenden Änderungen Herausforderungen hinsichtlich der Architektur des zu entwickelnden Softwaresystems auf. Diese bestehen zumeist darin, den immer größer werdenden Quellcode und die zunehmende Anzahl von Softwarekomponenten passend zu organisieren. Die Architektur des Softwaresystems ist dabei maßgeblich für die Wartung und Anpassungsfähigkeit der Software als auch für die Einarbeitungszeit neuer Entwickler.
01. Mai. 2022
Die agile Softwareentwicklung hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Ansatz der technischen Umsetzbarkeit entfaltet. Neben den Vorteilen, wie z. B. Flexibilität, Fehlererkennung und erhöhte Performanz durch eine stetige Kommunikation, bringt eine agile Softwareentwicklung jedoch auch Einschränkungen mit sich. So wird die Dokumentation - zu welcher auch die Benutzerdokumentation zählt - eher relativiert betrachtet und zugunsten der engen Zusammenarbeit zwischen Entwickler:innen, Tester:innen, Kund:innen und Nutzer:innen auf ein Minimum beschränkt. Bedingt durch Covid-19 musste der persönliche Kontakt mit Kunden, welcher in einer agilen Entwicklungsumgebung einen hohen Stellenwert besitzt, auf ein Minimum reduziert werden. Dabei gewann Software allgemein in den letzten Jahren immer mehr an Komplexität, welches auch eine zunehmende Rolle in der Organisation von Informationen innerhalb der Benutzerdokumentation zur Folge hat. mehr
01. Mai. 2022
01. Mai. 2022
Die agile Softwareentwicklung hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Ansatz der technischen Umsetzbarkeit entfaltet. Neben den Vorteilen, wie z. B. Flexibilität, Fehlererkennung und erhöhte Performanz durch eine stetige Kommunikation, bringt eine agile Softwareentwicklung jedoch auch Einschränkungen mit sich. So wird die Dokumentation - zu welcher auch die Benutzerdokumentation zählt - eher relativiert betrachtet und zugunsten der engen Zusammenarbeit zwischen Entwickler:innen, Tester:innen, Kund:innen und Nutzer:innen auf ein Minimum beschränkt. Bedingt durch Covid-19 musste der persönliche Kontakt mit Kunden, welcher in einer agilen Entwicklungsumgebung einen hohen Stellenwert besitzt, auf ein Minimum reduziert werden. Dabei gewann Software allgemein in den letzten Jahren immer mehr an Komplexität, welches auch eine zunehmende Rolle in der Organisation von Informationen innerhalb der Benutzerdokumentation zur Folge hat. mehr
28. Apr. 2022
In Entwicklungs-, Design- oder Marketing-Teams bestehen oftmals unterschiedliche Vorstellungen von Zielgruppen, bzw. dem Endnutzer einer Applikation. Dies kann dann problematisch werden, wenn bspw. neue Features geplant oder versucht wird, den Endnutzer in Texten sowie Bildern direkt anzusprechen. Vor allem aber führt dies oftmals zu langwierigen Prozessen sowie Entscheidungen über die Nutzer und deren Bedürfnisse. Um dieser Herausforderung entgegenzuwirken, lassen sich unterschiedliche Ansätze sowie Methoden nutzen. Eine besonders effiziente und in der Umsetzung einfache Methode ist die „Empathy Map“. Empathy Maps sind ein agiles Tool im Bereich des User Experience Designs, das dabei hilft, die Nutzer sowie deren Bedürfnisse besser zu verstehen und ein einheitliches Mindset im Projekt-Team zu etablieren. Die Nielsen Norman Group, eine Erfolgreiche UX Beratungsfirma aus Amerika, welche von den User Experience Pionieren, Don Norman und Jakob Nielsen gegründet wurde, definiert Empathy Maps wie folgt: mehr
28. Apr. 2022
28. Apr. 2022
In Entwicklungs-, Design- oder Marketing-Teams bestehen oftmals unterschiedliche Vorstellungen von Zielgruppen, bzw. dem Endnutzer einer Applikation. Dies kann dann problematisch werden, wenn bspw. neue Features geplant oder versucht wird, den Endnutzer in Texten sowie Bildern direkt anzusprechen. Vor allem aber führt dies oftmals zu langwierigen Prozessen sowie Entscheidungen über die Nutzer und deren Bedürfnisse. Um dieser Herausforderung entgegenzuwirken, lassen sich unterschiedliche Ansätze sowie Methoden nutzen. Eine besonders effiziente und in der Umsetzung einfache Methode ist die „Empathy Map“. Empathy Maps sind ein agiles Tool im Bereich des User Experience Designs, das dabei hilft, die Nutzer sowie deren Bedürfnisse besser zu verstehen und ein einheitliches Mindset im Projekt-Team zu etablieren. Die Nielsen Norman Group, eine Erfolgreiche UX Beratungsfirma aus Amerika, welche von den User Experience Pionieren, Don Norman und Jakob Nielsen gegründet wurde, definiert Empathy Maps wie folgt: mehr
15. Apr. 2022
Die Idee, dass Daten wertvoll sind und das strukturierte Speichern dieser sinnvoll ist, wurde schon in den 60er Jahren im Konzept des Generic Coding erkannt. Diese Versuche, eine vereinheitlichte Sprache zur Beschreibung von Daten zu entwickeln, mündeten 1986 in die Entstehung der Standard Generalized Markup Language (SGML), welche sich durch die Verwendung von sogenannten Tags auszeichnet. Die Ähnlichkeit zu modernen Markup-Sprachen wie HTML oder XML ist kein Zufall, da diese SGML-konform entstanden sind, sich aber mittlerweile davon gelöst haben, um ihre Struktur weniger eingeschränkt anpassen zu können. mehr
15. Apr. 2022
15. Apr. 2022
Die Idee, dass Daten wertvoll sind und das strukturierte Speichern dieser sinnvoll ist, wurde schon in den 60er Jahren im Konzept des Generic Coding erkannt. Diese Versuche, eine vereinheitlichte Sprache zur Beschreibung von Daten zu entwickeln, mündeten 1986 in die Entstehung der Standard Generalized Markup Language (SGML), welche sich durch die Verwendung von sogenannten Tags auszeichnet. Die Ähnlichkeit zu modernen Markup-Sprachen wie HTML oder XML ist kein Zufall, da diese SGML-konform entstanden sind, sich aber mittlerweile davon gelöst haben, um ihre Struktur weniger eingeschränkt anpassen zu können. mehr
17. Mär. 2022
Kennen Sie es auch? Sie wollen in Ihrem Unternehmen auf bestimmte Daten zugreifen, können diese aber auf die Schnelle nicht finden – einige liegen auf den Rechnern der Mitarbeitenden, andere auf Datenbanken oder in der Cloud und wieder andere innerhalb von Softwaresystemen. Sie fragen sich, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, all’ diese Daten ohne einen großen Aufwand zu sammeln und von einem Ort aus nutzen zu können? Die Antwort ist: Ja! Die Digitalisierung von Unternehmen ist in vollem Gange: Prozesse werden optimiert und automatisiert, Kommunikation wird dynamischer und die generelle Effizienz von Unternehmen steigert sich. Die mit der digitalen Transformation einhergehenden, gewaltigen Datenmengen – Stichwort Big Data – können genutzt werden, um Datenanalysen durchzuführen, die hochwertige Erkenntnisse für das eigene Unternehmen generieren können. Aber wo soll man nun beginnen? Daten innerhalb des eigenen Unternehmens sind oftmals weitläufig verteilt, nicht zwangsläufig strukturiert und haben unterschiedliche Dateiformate. Die Nutzung einer geeigneten Infrastruktur, die die Daten automatisiert extrahiert und speichert, stellt die Basis für eine organisierte Datenhaltung dar, die anschließende Auswertungen und Analysen ermöglicht. mehr
17. Mär. 2022
17. Mär. 2022
Kennen Sie es auch? Sie wollen in Ihrem Unternehmen auf bestimmte Daten zugreifen, können diese aber auf die Schnelle nicht finden – einige liegen auf den Rechnern der Mitarbeitenden, andere auf Datenbanken oder in der Cloud und wieder andere innerhalb von Softwaresystemen. Sie fragen sich, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, all’ diese Daten ohne einen großen Aufwand zu sammeln und von einem Ort aus nutzen zu können? Die Antwort ist: Ja! Die Digitalisierung von Unternehmen ist in vollem Gange: Prozesse werden optimiert und automatisiert, Kommunikation wird dynamischer und die generelle Effizienz von Unternehmen steigert sich. Die mit der digitalen Transformation einhergehenden, gewaltigen Datenmengen – Stichwort Big Data – können genutzt werden, um Datenanalysen durchzuführen, die hochwertige Erkenntnisse für das eigene Unternehmen generieren können. Aber wo soll man nun beginnen? Daten innerhalb des eigenen Unternehmens sind oftmals weitläufig verteilt, nicht zwangsläufig strukturiert und haben unterschiedliche Dateiformate. Die Nutzung einer geeigneten Infrastruktur, die die Daten automatisiert extrahiert und speichert, stellt die Basis für eine organisierte Datenhaltung dar, die anschließende Auswertungen und Analysen ermöglicht. mehr